WOR 5 Mitwirkende
WOR 5 Die Küsten – ein wertvoller Lebensraum unter Druck | 2017

WOR 5 Mitwirkende

> Zur Erstellung des „World Ocean Review“ 2017 haben viele Experten mit ihrem Fachwissen beigetragen. Beteiligt waren insbesondere Wissenschaftler der dem Konsortium Deutsche Meeresforschung (KDM) angehörigen Einrichtungen sowie des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“
Mitwirkende WOR 5
Prof. Dr. Hermann W. Bange
Leiter der Arbeitsgruppe Biogeochemie von marinen Spurengasen am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Seine Forschungsinteressen gelten den ozeanischen Bildungswegen und Emissionen klimarelevanter Spurengase. Arbeiten seiner Arbeitsgruppe zu den ozeanischen Stickstoff- und Schwefelkreisläufen schließen auch Messungen von kurzlebigen Zwischenprodukten wie Hydroxylamin, Stickstoffmonoxid und anderen ein. Seine Arbeitsgruppe beteiligt sich regelmäßig an Messkampagnen im Atlantik, Pazifik und Indischen Ozean sowie im Südpolarmeer und in der Ostsee. Darüber hinaus ist er der Koordinator der Zeitserienstation Boknis Eck, einer Messstation, die seit 1957 Daten liefert und in der Eckernförder Bucht in der südwestlichen Ostsee liegt. > web
Prof. Dr. Ulrich Bathmann
Direktor und Biologischer Meereskundler am Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Professor für Erdsystemforschung an der Universität Rostock und Sprecher des Leibniz-WissenschaftsCampus Phosphorforschung. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Küstenmeerforschung, den natürlichen und anthropogen induzierten Veränderungen der Vorgänge in Küstenmeeren und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Er ist Mitglied in zahlreichen na­tionalen und internationalen Arbeitsgruppen, außerdem Vorsitzender des Konsortiums Deutsche Meeresforschung (KDM). Darüber hinaus ist er Mitglied des Präsidiums der Leibniz-Gemeinschaft und Mitglied der Deutschen Sektion der Zwischenstaatlichen Ozeanographischen Kommission. > web
Prof. Dr. Jörn Behrens
Mathematiker mit Schwerpunkt angewandte Mathematik an der Universität Hamburg. Er promovierte an der Universität Bremen und habilitierte sich an der Technischen Universität München. Er entwickelt nummerische Verfahren für Atmosphären- und Ozeansimulationen. 2006 wurde er Leiter der Tsunamimodellierung am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), wo er mit seiner Arbeitsgruppe die Simulationskomponente des Deutsch-Indonesischen Tsunamifrühwarnsystems (German Indonesian Tsunami Early Warning System, GITEWS) entwickelte. 2009 nahm er einen Ruf an die Universität Hamburg an. Er ist dort Mitglied im Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN). Als Co-Chair einer UNESCO-Arbeitsgruppe für Gefahrenanalyse und Modellierung im Rahmen des Tsunamiwarnsystems für den Nordostatlantik, das Mittelmeer und angrenzende Meere (Intergovernmental Coordination Group for the Tsunami Early Warning and Mitigation System in the North-Eastern Atlantic, the Mediterranean and Connected Seas ICG/NEAMTWS) hat er 2016 maßgeblich an der Akkreditierung von Tsunamiwarnzentren in Frankreich und Italien mitgearbeitet. > web
Flemming Dahlke
Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeres­forschung (AWI). Im Rahmen seiner Doktorarbeit untersucht er den Einfluss des Klimawandels auf die Verbreitung wichtiger Fischarten im Nordpolarmeer. Im Fokus steht hierbei die Bewertung klimatischer Risiken für den Erhalt geeigneter Reproduktionsgebiete mittels physiologiebasierter Vorhersagemodelle. > web
Prof. Dr. Ralf Ebinghaus
Chemiker im Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG). Er leitet dort die Abteilung für Umweltchemie und lehrt als Professor (h.c.) an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Nachweis, Transport und Gas-/Wasseraustausch von besonders langlebigen chemischen Substanzen in der küstennahen, marinen und polaren Umwelt. Ebinghaus ist Editor der Zeitschrift „Environmental Chemistry“ und Co-Editor der Zeitschriften „Chemosphere“ und „Atmospheric Chemistry and Physics“. Er ist Mitglied im Pool of Experts für das World Ocean Assessment der Vereinten Nationen. > web
Dr. Werner Ekau
Fischereibiologe am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Populationsdynamik und Anpassung unterschiedlicher Lebensstadien an die sich verändernde Umwelt. In Projekten wie GENUS (Geochemistry and Ecology of the Namibian Upwelling System) oder AWA (Ecosystem Approach to the management of fisheries and the marine environment in West African waters) untersucht er den Einfluss von Hypoxie beziehungsweise Versalzung von Ästuaren auf die Fortpflanzungsfähigkeit von heringsartigen Fischen. Außerdem ist er Direktor des deutschen Operationszentrums des International Ocean Institute (IOI). > web
Prof. Dr.
Kay-Christian Emeis
Geowissenschaftler mit Schwerpunkt Biogeochemie an der Universität Hamburg und gleichzeitig Institutsleiter am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG). Sein wissenschaftliches Interesse ist die Aufklärung von Stoff­kreis­läufen im Meer und die Erkundung des Einflusses menschlicher Aktivitäten auf Küsten­öko­systeme. Er promovierte in Hamburg und arbeitete dann an der Texas A&M University und der Woods Hole Oceanographic Institution in den USA, um über die Stationen Universität Kiel, Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und Universität Greifswald wieder nach Hamburg zurückzukommen. > web
Dr. Sebastian Ferse
Ökologe am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen. Seine Forschungsarbeiten kombinieren natur- und sozialwissenschaftliche Ansätze und beschäftigen sich mit der Ökologie und menschlichen Nutzung tropischer Korallenriffe. Er befasst sich mit dem Management, der Biodiver­sität und Resilienz von Riffsys­temen. Weitere Aspekte seiner Arbeit sind: Ökosystem­funktionen und -dienst­lei­stungen, Riffrestauration, Lebenssicherungsstrategien und kleinskalige Fischerei zudem das partizipative Management tropischer Küstenbereiche. Ein beson­derer Fokus seiner Forschung liegt auf Indo­nesien, wo er seit rund 15 Jahren arbeitet. > web
Daniel Gerecke
Geograph und Berater für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusam­men­arbeit (GIZ) im regionalen Vorhaben „Klimawandel in der pazifischen Inselregion“. Er ist verantwortlich für die Programmaktivitäten in den Bereichen Politikberatung und Anpassung an den Klimawandel in Kiribati und leitet zudem die Programmkomponente zu Klimawandel und Bildung in den Inselstaaten Fidschi, Kiribati, Samoa und Vanuatu. > web

Prof. Dr.
Anna-Katharina Hornidge
Soziologin und Entwicklungs­forscherin, Professorin an der Universität Bremen und Leiterin der Abteilung Sozialwissenschaften sowie der Arbeitsgruppe Entwicklungs- und Wissenssoziologie am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen. Ihre Forschungs­gebiete umfassen Wissenschafts- und Innovations­forschung mit Umwelt-/Meeresbezug sowie Adaptations­forschung im Entwicklungskontext. Ihre Arbeitsgruppe hat das Ziel, die marinen Sozialwissenschaften im Bereich der marinen Wissenschafts- und Zukunftsforschung weiter auszubauen. > web
PD Dr. Tim Jennerjahn
Biogeochemiker und Leiter der Arbeitsgruppe Ökologische Biogeochemie am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen. Er untersucht seit vielen Jahren die Reaktion tropischer Küstenökosysteme auf klima-bedingte und menschen­gemachte Umweltveränderungen. Er hat interdisziplinäre Forschungs­verbünde in China, Indonesien, Indien oder auch Brasilien geleitet und an zahlreichen Expedi-tionen an Land und auf See teilgenommen. Er ist Chefredakteur der internationalen Fachzeitschrift „Estuarine, Coastal and Shelf Science“. Jennerjahn lehrt an der Universität Bremen. > web
Prof. Dr. Silja Klepp
Professorin für Humangeografie in Küsten- und Meeresgebieten an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Mitglied des Exzellenzclusters „Ozean der Zukunft“. Ihre aktuelle Forschung im zentralen Pazifik beschäftigt sich mit dem Thema Klimawandel, Klimawandelanpassung und Migration. Sie integriert postkoloniale Perspektiven und kritische Theorien in das Forschungsfeld Klimawandelanpassung. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die kulturellen und sozialen Folgen des Klima­wandels und Flucht und Migration sowie EU-Grenzregime. Silja Klepp forscht vor allem in Fidschi und Kiribati sowie im Mittelmeerraum. > web
Dr. Lotta Clara Kluger
Marine Ökologin am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen. Sie beschäftigt sich mit partizipativem, ökosystembasiertem Küsten- und Ressourcen­management und den vielfältigen Auswirkungen von Aquakultur. In interdisziplinären Projekten arbeitet sie in verschiedenen Ländern Südamerikas an ökologischen und sozialökonomischen Fragestellungen mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit von (Kleinst-)Fischereien zu fördern. > web
Prof. Dr. Sebastian Krastel
Mariner Geophysiker am Institut für Geowissenschaften der Christian-Albrechts-Uni­ver­sität zu Kiel und Mitglied im Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“. Er beschäftigt sich mit Sedimentationsprozessen an Kontinentalhängen und damit verbundenen Naturgefahren. Dazu verwendet er vor allem akustische Methoden, um den Meeres­boden und darunterliegende Schichten zu analysieren. > web
Dr. Lasse Marohn
Fischereibiologe am Thünen-Institut für Fischereiökologie in Hamburg. Er beschäftigt sich mit dem Bestandsmanagement und der Biologie des Europäischen Aals und anderer diadromer Wanderfischarten. Ein weiterer zentraler Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen dynamischer Umweltbedingungen und anthropogener Einflüsse auf das Wanderverhalten und die Habitatpräferenz von Fischen. > web
Dr. Barbara Neumann
Geografin im Projekt Governance der Meere am Institut für transformative Nachhal­tig­keits­forschung (IASS) in Potsdam und bis vor Kurzem noch Mitglied im Exzel­lenz­cluster „Ozean der Zukunft“ in Kiel und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geographischen Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie ist im Bereich Mensch-Umwelt-Forschung tätig und interessiert sich insbesondere für Mensch-Umwelt- und Land-Meer-Interaktionen im Küstenraum, deren Analyse und Bewertung. Aktuell beschäftigt sie sich unter anderem mit der Umsetzung des Nachhaltigkeitsziels Nummer 14 über den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Meeren und marinen Ressourcen der UN-Agenda 2030, den zugrunde liegenden Nachhaltigkeitskonzepten und daraus erwachsenden Herausforderungen für die Governance der Meere und Küsten. > web
Dr. Hanna Sabaß
Portfolio-Managerin und Beraterin im regionalen Vorhaben „Klimawandel in der pazifischen Inselregion“ der GIZ. Sie ist Geografin und seit über zehn Jahren für die GIZ in den Themen Katastrophenvorsorge, Klimawandelanpassung, ländliche Regionalentwicklung und Umweltbildung tätig. Sie hat bis 2015 maßgeblich zur Entwicklung des „Whole of Island Approach“ und zur Koordinierung der Imple­men­tierungs­partner auf Kiribati beigetragen. Sie lebt und arbeitet seit 2011 in Fidschi, von wo aus regionale Vorhaben in 15 pazifischen Inselstaaten umgesetzt werden. > web
Prof. Dr.
Torsten Schlurmann
Küsteningenieur und geschäftsführender Leiter des Ludwig-Franzius-Instituts für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen an der Leibniz Universität Hannover. Zeitgleich leitet er das Forschungszentrum Küste mit dem Großforschungsgerät des Großen Wellenkanals (GWK). Nach Studium, Promotion und Habilitation im Bau­in­gen­ieurwesen unterstützte er an der Universität der Vereinten Nationen die Implemen­tierung eines Tsunami­frühwarn­systems im Indischen Ozean. 2007 folgte er dem Ruf auf eine W3-Professur nach Hannover. Seine Hauptforschungsgebiete sind die Erfassung und Modellierung von Prozessen im Ästuar- und Küsteningenieurwesen, speziell im Küstenschutz und Risikomanagement, in der Hafenplanung und -unterhaltung sowie in der Erprobung und Entwicklung maritimer Technologien, vor allem in der Offshore-Windenergie. In den letzten Jahren hat er sich insbesondere mit dem Konzept des integrierenden, proaktiven Ansatzes „Building with Nature“ befasst. > web

Dr. Daniela Storch
integrative Ökophysiologin am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven. Ihre Expertise liegt in der Ökophysio­logie der Meerestiere und den verschiedenen Entwicklungs­stadien. Sie leitet verschiedene Projekte, in denen sie mit ihren Mitarbeitern und Kollegen studiert, welche Lebensstadien am sensitivsten sind, wie sich diese Lebensstadien an Umwelt­ver­änderungen anpassen können und inwieweit die Verbreitung und Bio­diversität mariner Meerestiere durch diese Lebensstadien beeinflusst werden. > web
Dr. Nicola Wannicke
Mikrobiologin am Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie in Greifswald (INP Greifswald). Sie erforscht die Wechselwirkung von kaltem atmosphärischem Plasma und Pflanzen. Bis vor Kurzem arbeitete sie am Leibniz-Institut für Ostsee­forschung Warnemünde in der Arbeitsgruppe Mariner Stickstoffkreislauf und beschäftigte sich dort mit den Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Cyanobakterien. Zudem untersuchte sie Veränderungen des Wachstums und der Stickstofffixierung bei für die Ostsee typischen Arten wie Nodularia spumigena sowie deren Bildung toxischer Substanzen. > web
Dr. Ralf Weisse
Meteorologe und Leiter der Abteilung Küstenklima am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG). Sein Forschungsinteresse gilt dem marinen Klima und dessen Variabilität. Schwerpunktmäßig beschäftigt er sich mit Stürmen, Sturmfluten, Seegang und regionalen Meeresspiegeländerungen und deren Auswirkungen. > web
Prof. Dr. Christian Wild
Leiter der Abteilung Marine Ökologie und der Arbeitsgruppen Marine Ökologie und Korallenriffökologie am Fachbereich Biologie & Chemie der Universität Bremen. Davor war er Ansprechpartner für Korallenriffthemen bei der UNESCO in Paris und arbeitete als Nachwuchsgruppenleiter an der LMU München. Sein wichtigstes Projekt für die Zukunft ist die erst-malige Ausrichtung der Weltkorallenriffkonferenz in Bremen im Sommer 2020. > web
Dr. Anna-Katharina Wöbse
Umwelthistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Biologiedidaktik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie untersucht Fragen der Mensch-Natur-Bezieh­ungen, der internationalen Umweltdiplomatie und der Visualisierung und Medialisierung von Natur und Umweltkonflikten. Ihr aktuelles Forschungsprojekt rückt die Geschichte europäischer Feuchtgebiete vom Wattenmeer der Nordsee bis zur Camargue in den Fokus. > web
Prof. Dr. Matthias Wolff
Fischereiökologe am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen und Professor für Marine Synökologie an der Universität Bremen. Er hat nach der Promotion an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Jahr 1985 die Fischerei­biologie an der Universidad Católica del Norte (Chile) aufgebaut, bevor er ab 1991 beim Aufbau des ZMT in Bremen mitwirkte. Hier entwickelte er den ersten interna­tionalen und multidisziplinären Masterstudiengang (International Studies in Aquatic Tropical Ecology, ISATEC) der Uni Bremen mit Orientierung auf das Management tropischer Küstensysteme. Von 2007 bis 2010 arbeitete er als Wissenschaftlicher Direktor der marinen Abteilung der Charles-Darwin-Sta­tion auf den Galapa­gosinseln. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Populationsdynamik und Fischerei aquatischer Ressourcen und in der trophischen Modellierung von Küstenökosystemen. > web
Prof. Dr. Hans-Peter Ziemek
Biologe am Institut für Biologie­didaktik der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sein Forschungs­interesse gilt der Geschichte der Landschaft an der Westküste Schleswig-Holsteins und den Verhaltensweisen der hier agierenden Menschen. In Kooperation mit der Stiftung Naturschutzgeschichte (Königswinter) untersucht er dabei insbe­son­dere die Entstehung nachhaltiger Schutzkonzepte und arbeitet an deren Weiter­ent­wicklung unter Berücksichtigung des Klimawandels. > web