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Mit den Meeren leben.

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Der „World Ocean Review“ wird herausgegeben von der maribus gGmbH und ist eine Kooperation folgender Partner:

Future Ocean: Im Future-Ocean-Netzwerk bündeln Forschende aus den Meeres- und Wirtschaftswissenschaften, der Medizin, Mathematik, Informatik sowie den Rechts-, Sozial- und Gesellschaftswissenschaften ihre Expertise und untersuchen den Ozean- und Klimawandel. Insgesamt haben sich mehr als 250 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, dem Institut für Weltwirtschaft (IfW) und der Muthesius Kunsthochschule zusammengeschlossen, um Handlungsoptionen für einen nachhaltigen Schutz und Nutzen des Ozeans zu entwickeln > web
IOI: Das International Ocean Institute wurde 1972 als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation von Elisabeth Mann Borgese gegründet. Es besteht aus einem Netzwerk von verschiedenen Niederlassungen, die über die ganze Welt verteilt sind, und hat seinen Hauptsitz in Malta. Das IOI setzt sich für eine friedliche und nachhaltige Nutzung des Ozeans ein. > web
KDM: Das Konsortium Deutsche Meeresforschung bündelt die Expertise der deutschen Meeresforschung. Seine Mitglieder setzen sich aus allen Forschungseinrichtungen zusammen, die in Meeres-, Polar- und Küstenforschung aktiv sind. Ein Hauptanliegen des KDM ist es, die Interessen der Meeresforschung gegenüber nationalen und internationalen Entscheidungsträgern und der EU sowie gegenüber der Öffentlichkeit gemeinsam zu vertreten. > web
mare: Die Zeitschrift der Meere wurde 1997 von Nikolaus Gelpke in Hamburg gegründet und erscheint alle zwei Monate in deutscher Sprache. Mare rückt den Stellenwert, den das Meer als Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum für den Menschen bietet, in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Neben dem Magazin, das vielfach für seine hochwertigen Reportagen und Fotostrecken ausgezeichnet wurde, bringt der mareverlag zweimal im Jahr ein Buchprogramm heraus. > web
Dekade der Meeresforschung für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen: Die Ozeandekade ist eine von den Vereinten Nationen initiierte globale Kampagne mit dem Ziel, gemeinsam den Ozean zu gestalten, den wir für die Zukunft brauchen: gesund, voller Leben, mit geschützten Bereichen, aber auch nachhaltig bewirtschaftet. Für die drängendsten Probleme des Ozeans sollen wissenschaftsbasierte Lösungen entwickelt und umgesetzt werden. Diese gewaltige Aufgabe erfordert aber nicht nur die Meeresforschung, sondern Mitstreiter:innen aus allen Bereichen der Gesellschaft. > web

 

Ehemalige Partner

Ozean der Zukunft: Im Kieler Exzellenzcluster bündeln Meeres-, Geo- und Wirtschafts­wissenschaftler sowie Mediziner, Mathe-matiker, Juristen und Gesell­schafts­wissenschaftler ihr Fachwissen und untersuchen gemeinsam den Ozean- und Klimawandel. Insgesamt haben sich mehr als 200 Wissenschaftler aus sieben Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel, des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) und der Muthesius Kunsthochschule zusammengeschlossen. Der ehemalige Link war https://www.ozean-der-zukunft.de, diese Website existiert aber sei 2019 nicht mehr, da die Förderung ausgelaufen ist.